An Pierlé vient de Belgique. Le moins qu'on puisse dire c'est qu'An inspire à un maximum de subtilités. Outre son charisme naturel, cette petite frimousse possède beaucoup d'atouts pour émouvoir, à commencer par le caractère puissant de sa voix. La chanteuse, virtuose du piano, se fait accompagner de cordes vibrantes et ombrantes, à commencer par le titre "Sorry' qui ouvre "Helium Sunset' en côtoyant des mélodies familières qu'auraient certainement bien voulu écrire les Sixpence None The Richer...car c'est peu dire que Pierlé va plus loin, beaucoup plus loin. "Nobody's Fault' sans être un poil trip-hop vous catapultera très haut pour le reste de l'album, grâce à la voix de Koen constituant un duo mémorable. Le 2nd choc s'intitule "Medusa', s'assimilant à une véritable léthargie poignante, mélodieuse, immédiatement adoptée par vos sens... "Sing Song Sally' évoque de loin le "Peplum' de Blur et "Leave Me There' les chuchotements plaintifs de Sophie Moleta...Dans cet univers éclectique où tout converge vers la naïveté musicale et l'esthétisme mélodique, on s'aperçoit vite qu'Helium Sunset' est inclassable. Et belge, à l'image de ces culbuteurs marginaux que sont Deus et Zita Swoon. Vous y trouverez autant de trip-hop que de country, autant de folk apaisante que de rock torturant et brutal. A vrai dire, bientôt, lorsque vous réécouterez un de vos albums de Suzanne Vega ou de Nikka Costa... vous vous direz "Ah oui, ça ressemble à An Pierlé !'C'est tout simplement très fort.
Dude
Trip-hop
Coté sunset, le ton est donné par "Sorry", morceau jazzy servi dans son écrin de piano et de velours sur lequel An déborde de sensualité, l'inquiétant "Nobody's fault", le chaleureux "Kiss me". Sur ces trois morceaux-là, An Pierlé démontre l'ampleur de la relation passionnelle qu'elle entretient avec son piano, à la façon d'une Tori Amos. Enfin le tableau se complète par deux derniers morceaux "Leave me there" et "Walk ", qui, sur un goût de trip-hop acoustique, laissent définitivement tout le poids du soleil couchant sur les épaules.
Xavier Georges © Sefronia
Was macht die Ausstrahlung, den Erfolg von Sängerinnen wie Beth Gibbons, Björk oder Skye Edwards aus? Vielleicht setzen sie mit ihren Alltagsbeschreibungen, Geschichten und Träumen unserer immer ungeliebteren Welt eine poetische Sensibilität entgegen. Vielleicht bringen sie eine Ästhetik hervor, mit der man im Zeitalter des zunehmenden Zynismus etwas anfangen, der man sich hingeben kann. Eine neue Künstlerin mit einer vergleichbaren Persönlichkeit ist die Belgierin An Pierlé.
Pierlés Debutalbum "Mud Stories" erschien 1999. Obwohl es 23.000 Kopien allein in Belgien und Holland verkaufte, ließ sich die Newcomerin nicht darauf ein, das Rezept zu wiederholen. Im Januar unterschrieb sie einen Vertrag bei Artfull/Fulfill, dem Label von Future Sound Of London, The Devils, Gary Numan, Marc Almond und den Sparks. Pierlés dort unlängst erschienenes zweites Album "Helium Sunset" hat für Überraschung gesorgt. War "Mud Stories" ein vor Energie und Frohsinn strotzendes Werk, hat sich An Pierlé auf ihrem "schwierigen Sophomore-Album" als gereifte Künstlerin offenbart, die subtile musikalische Komplexitäten mit Pop-Appeal zu verbinden weiß.
Aus sicherer Quelle ist bekannt, dass die zwölf Songs von "Helium Sunset" in unzähligen, endlosen Nachmittagssessions von An Pierlé und ihrem Lebensgefährten Koen Gisen auf Keyboard und Gitarre komponiert wurden. Letzten Sommer schloss sich das Paar in einem zum Studio ausgebauten Dachboden in der Nähe des Hauptbahnhofs Gent-Dampoort ein. Zutritt hatten lediglich ihre Gastmusiker, Produzent Karel De Backer und Soundengineer Patrick Van Neck.
"Wir haben überwiegend akustisch aufgenommen,", beschreibt An Pierlé. "Mit viel live eingespieltem Schlagzeug aber genau so vielen Overdubs. Dabei kam es uns auf einige "Details" an", schmunzelt sie beim Erzählen. "So haben wir unseren Gastmusikern stellenweise Dinge aufgetragen, die ihnen eher schwer fielen." Ein Metal-Drummer etwa musste einen langsamen Beat mit Besen auf einem zerschossenen Jazz-Drumkit spielen. Einzelheiten wie diese haben dem Album eine gewisse Reibung und eine spezielle Atmosphäre verliehen.
"Helium Sunset" ist voller mysteriöser Zwischentöne. Die LP fasziniert mit ihren warmen Hintergründen und subtil arrangierten Melodien, in denen das Offensichtliche grundsätzlich vermieden wurde. Der Album-Opener "Sorry" ist eine dieser soften Balladen, auf denen das Piano mehr gestreichelt als angeschlagen wird. Der Text könnte ein kurzer Brief sein, den An ganz in sich versunken in einem Straßencafe geschrieben hat. Oder eine Nachricht, die sie, etwas neben sich stehend, auf jemandes Anrufbeantworter hinterlässt. "As Sudden Tears Fall" flirtet mit einer Art psychedelischem Alternative-Country-Feeling.
"Nobody´s Fault", ein Duett mit Koen Gisen, bringt chopinesque Akkorde in einen sehr, sehr langsamen, melancholischen und anrührenden Song. "Sister" treibt zwei Cellos, Gitarre und Piano in die Arme von Pop á la Roxy Music. Die wärmende Stille kehrt mit dem einfachen, tagträumenden "Kiss Me" zurück, in dem der Gesang so intim aufgenommen worden ist, das man schon fast das Gefühl hat, sie hauche einem diese Ballade direkt ins Ohr, während die Band wie in einer Bar spielt, in der gerade die Stühle hochgestellt werden. Der Titelsong "Helium Sunset" ist ein unter die Haut gehender Walpurgisnacht-Song, geheimnisvoll, mit "gotischen" verwarpten Akkordeon-Klängen und Waldgeistern, die auf kleine Trommeln schlagen. Leichtfüßige Lethargie macht auf "Medusa" ganz benommen, ein Titel, den Nick Cave bestimmt gern im Repertoire hätte, während "Once Again" eine Hommage an Neil Young und Nick Drake sein könnte. "Helium Sunset" ist warmer, unaufhaltsamer Treibsand, der einen mit seinen universellen Stories, immer in der Nähe der Ironie, schließlich und gänzlich einsaugt. Die sensible Seele von An Pierlé scheint alle Orte aufzusuchen, die wir selbst höchstens erahnen, uns jedoch nicht zu begehen trauen. Möglicherweise träumt sie bereits die Songs ihres nächsten Albums. Bis dahin reicht dieses noch eine ganze Weile.
An PIERLE interview
Dude
Trip-hop
Coté sunset, le ton est donné par "Sorry", morceau jazzy servi dans son écrin de piano et de velours sur lequel An déborde de sensualité, l'inquiétant "Nobody's fault", le chaleureux "Kiss me". Sur ces trois morceaux-là, An Pierlé démontre l'ampleur de la relation passionnelle qu'elle entretient avec son piano, à la façon d'une Tori Amos. Enfin le tableau se complète par deux derniers morceaux "Leave me there" et "Walk ", qui, sur un goût de trip-hop acoustique, laissent définitivement tout le poids du soleil couchant sur les épaules.
Xavier Georges © Sefronia
Was macht die Ausstrahlung, den Erfolg von Sängerinnen wie Beth Gibbons, Björk oder Skye Edwards aus? Vielleicht setzen sie mit ihren Alltagsbeschreibungen, Geschichten und Träumen unserer immer ungeliebteren Welt eine poetische Sensibilität entgegen. Vielleicht bringen sie eine Ästhetik hervor, mit der man im Zeitalter des zunehmenden Zynismus etwas anfangen, der man sich hingeben kann. Eine neue Künstlerin mit einer vergleichbaren Persönlichkeit ist die Belgierin An Pierlé.
Pierlés Debutalbum "Mud Stories" erschien 1999. Obwohl es 23.000 Kopien allein in Belgien und Holland verkaufte, ließ sich die Newcomerin nicht darauf ein, das Rezept zu wiederholen. Im Januar unterschrieb sie einen Vertrag bei Artfull/Fulfill, dem Label von Future Sound Of London, The Devils, Gary Numan, Marc Almond und den Sparks. Pierlés dort unlängst erschienenes zweites Album "Helium Sunset" hat für Überraschung gesorgt. War "Mud Stories" ein vor Energie und Frohsinn strotzendes Werk, hat sich An Pierlé auf ihrem "schwierigen Sophomore-Album" als gereifte Künstlerin offenbart, die subtile musikalische Komplexitäten mit Pop-Appeal zu verbinden weiß.
Aus sicherer Quelle ist bekannt, dass die zwölf Songs von "Helium Sunset" in unzähligen, endlosen Nachmittagssessions von An Pierlé und ihrem Lebensgefährten Koen Gisen auf Keyboard und Gitarre komponiert wurden. Letzten Sommer schloss sich das Paar in einem zum Studio ausgebauten Dachboden in der Nähe des Hauptbahnhofs Gent-Dampoort ein. Zutritt hatten lediglich ihre Gastmusiker, Produzent Karel De Backer und Soundengineer Patrick Van Neck.
"Wir haben überwiegend akustisch aufgenommen,", beschreibt An Pierlé. "Mit viel live eingespieltem Schlagzeug aber genau so vielen Overdubs. Dabei kam es uns auf einige "Details" an", schmunzelt sie beim Erzählen. "So haben wir unseren Gastmusikern stellenweise Dinge aufgetragen, die ihnen eher schwer fielen." Ein Metal-Drummer etwa musste einen langsamen Beat mit Besen auf einem zerschossenen Jazz-Drumkit spielen. Einzelheiten wie diese haben dem Album eine gewisse Reibung und eine spezielle Atmosphäre verliehen.
"Helium Sunset" ist voller mysteriöser Zwischentöne. Die LP fasziniert mit ihren warmen Hintergründen und subtil arrangierten Melodien, in denen das Offensichtliche grundsätzlich vermieden wurde. Der Album-Opener "Sorry" ist eine dieser soften Balladen, auf denen das Piano mehr gestreichelt als angeschlagen wird. Der Text könnte ein kurzer Brief sein, den An ganz in sich versunken in einem Straßencafe geschrieben hat. Oder eine Nachricht, die sie, etwas neben sich stehend, auf jemandes Anrufbeantworter hinterlässt. "As Sudden Tears Fall" flirtet mit einer Art psychedelischem Alternative-Country-Feeling.
"Nobody´s Fault", ein Duett mit Koen Gisen, bringt chopinesque Akkorde in einen sehr, sehr langsamen, melancholischen und anrührenden Song. "Sister" treibt zwei Cellos, Gitarre und Piano in die Arme von Pop á la Roxy Music. Die wärmende Stille kehrt mit dem einfachen, tagträumenden "Kiss Me" zurück, in dem der Gesang so intim aufgenommen worden ist, das man schon fast das Gefühl hat, sie hauche einem diese Ballade direkt ins Ohr, während die Band wie in einer Bar spielt, in der gerade die Stühle hochgestellt werden. Der Titelsong "Helium Sunset" ist ein unter die Haut gehender Walpurgisnacht-Song, geheimnisvoll, mit "gotischen" verwarpten Akkordeon-Klängen und Waldgeistern, die auf kleine Trommeln schlagen. Leichtfüßige Lethargie macht auf "Medusa" ganz benommen, ein Titel, den Nick Cave bestimmt gern im Repertoire hätte, während "Once Again" eine Hommage an Neil Young und Nick Drake sein könnte. "Helium Sunset" ist warmer, unaufhaltsamer Treibsand, der einen mit seinen universellen Stories, immer in der Nähe der Ironie, schließlich und gänzlich einsaugt. Die sensible Seele von An Pierlé scheint alle Orte aufzusuchen, die wir selbst höchstens erahnen, uns jedoch nicht zu begehen trauen. Möglicherweise träumt sie bereits die Songs ihres nächsten Albums. Bis dahin reicht dieses noch eine ganze Weile.
An PIERLE interview
Sorry
Say you will
Don't be shy
I'll ask nothing
But your time
In return
I'm concerned
I'm so sorry
I can't do this much better
In front of you
Though I try
I hurt you
By the strange things I never can tell
'Cause I've got them all covered so well
You can't name them nor solve them
Without getting involved
I'm surprised
never thought
I'd be shy
Always joke
Always smile
Showing off
I'm a jester
I'm not nice
I'm flirtatious
But I'm scared
Deep inside
Still the same things we never can tell
'Cause we've all got them covered so well
You can't name them or solve them
'Cause you're getting involved
Hahahahaa
Hahahahaa
No I'm serious
Thought I try
It's my search for
the things I hide from myself
Stupid me.
Don't be shy
I'll ask nothing
But your time
In return
I'm concerned
I'm so sorry
I can't do this much better
In front of you
Though I try
I hurt you
By the strange things I never can tell
'Cause I've got them all covered so well
You can't name them nor solve them
Without getting involved
I'm surprised
never thought
I'd be shy
Always joke
Always smile
Showing off
I'm a jester
I'm not nice
I'm flirtatious
But I'm scared
Deep inside
Still the same things we never can tell
'Cause we've all got them covered so well
You can't name them or solve them
'Cause you're getting involved
Hahahahaa
Hahahahaa
No I'm serious
Thought I try
It's my search for
the things I hide from myself
Stupid me.
Nobody's fault
I've done it again
Something
Forced me to
Another piece in my collection
of plays with you
I've done it again
even
several times
I guess it really takes a lot of beating
before you cry
Alright, I've been blind
Some things won't ever change
And if I'm being inconsiderate
I'm ashamed
And it's always something different
The grass is greener on the other side
I guess I've always been a dreamer
With a dirty mind
But it's
Nobody's fault
And if
Someone arranged this for me
getting his kicks out of it
It's not my fault
I've done it again
I was
weak again
I guess I lost my chance of heaven
Before it came
Alright, I've been blind
If something ever happens
And I've no chance to say goodbye
This is my way to say I'm sorry
One last time
But it's nobody's fault
Something
Forced me to
Another piece in my collection
of plays with you
I've done it again
even
several times
I guess it really takes a lot of beating
before you cry
Alright, I've been blind
Some things won't ever change
And if I'm being inconsiderate
I'm ashamed
And it's always something different
The grass is greener on the other side
I guess I've always been a dreamer
With a dirty mind
But it's
Nobody's fault
And if
Someone arranged this for me
getting his kicks out of it
It's not my fault
I've done it again
I was
weak again
I guess I lost my chance of heaven
Before it came
Alright, I've been blind
If something ever happens
And I've no chance to say goodbye
This is my way to say I'm sorry
One last time
But it's nobody's fault
Kiss me
Oh my love
Cover me
Melting down
Chemistry
High above
Touching your skin
Till the last of the distance
fades in
I cover you up in your shell
Make us forget
Make us well
Ooh Kiss me down
Oh my love
Come to me
Make us watch
Make us weak
For Mr. Coolwind
offers to match at first sight
Sensory nerves say it's
alright
ooh kiss me down
Cover me
Melting down
Chemistry
High above
Touching your skin
Till the last of the distance
fades in
I cover you up in your shell
Make us forget
Make us well
Ooh Kiss me down
Oh my love
Come to me
Make us watch
Make us weak
For Mr. Coolwind
offers to match at first sight
Sensory nerves say it's
alright
ooh kiss me down
Leave me there
Leave me there
By the fire
Cover me
with a blanket
over my dead body
Hold on
Take a sandwich
And keep me
company
'Till I
SSSSSSSleep
Over my dead body
I'm so cold
Leave me here
Think of nothing
Or tell me everything
About
Ussssssssss
I'm so cold
We're walking
Closely together
In the park
at night
almost full moon
for lunatics and lovers
I'm worth of you
Darling
I'm looking for protection
after ten days of rain
Everything is soaking wet
Baby does make me
Forget
He said: "Oh what a love"
By the fire
Cover me
with a blanket
over my dead body
Hold on
Take a sandwich
And keep me
company
'Till I
SSSSSSSleep
Over my dead body
I'm so cold
Leave me here
Think of nothing
Or tell me everything
About
Ussssssssss
I'm so cold
We're walking
Closely together
In the park
at night
almost full moon
for lunatics and lovers
I'm worth of you
Darling
I'm looking for protection
after ten days of rain
Everything is soaking wet
Baby does make me
Forget
He said: "Oh what a love"
Walk
So if you'd walk
a thousand miles
until you'd reach our home tonight
We'd set fire
for everything
So what d' you think
Through heavy snowfall
And bitter cold
I hope you're packed
in solid clothing
Your shiny mooses
don't need to rest
It's for the best
Maybe it is true
Love's to bleed
True love
Is to need
Sometimes
It flows to the sea
That's why you always come
Back to me
With jam & coffee
and toasted bread
On sunday morning
We'll talk and site
And we're surprised
That we are blessed
Such happiness
You're so attractive
You're salty smell
's my favourite flavour
I live to tell
That by tonight
You will be there
Come, I'm in need
True love
To need, we have
Agreed
True love don't need no receipt
Tracklist :
1. Sorry
2. As sudden tears fall
3. Nobody's fault
4. Sister
5. Kiss me
6. Helium sunset
7. Medusa
8. Once again
9. Sing song Sally
10. Leave me there
11. Walk
Bonus :
1. (Il est 5 heures) Paris s'éveille
2. Sing Song Sally
3. Sister
4. 18 Nicotene
5. Medusa
6. Nobody's fault
a thousand miles
until you'd reach our home tonight
We'd set fire
for everything
So what d' you think
Through heavy snowfall
And bitter cold
I hope you're packed
in solid clothing
Your shiny mooses
don't need to rest
It's for the best
Maybe it is true
Love's to bleed
True love
Is to need
Sometimes
It flows to the sea
That's why you always come
Back to me
With jam & coffee
and toasted bread
On sunday morning
We'll talk and site
And we're surprised
That we are blessed
Such happiness
You're so attractive
You're salty smell
's my favourite flavour
I live to tell
That by tonight
You will be there
Come, I'm in need
True love
To need, we have
Agreed
True love don't need no receipt
Tracklist :
1. Sorry
2. As sudden tears fall
3. Nobody's fault
4. Sister
5. Kiss me
6. Helium sunset
7. Medusa
8. Once again
9. Sing song Sally
10. Leave me there
11. Walk
Bonus :
1. (Il est 5 heures) Paris s'éveille
2. Sing Song Sally
3. Sister
4. 18 Nicotene
5. Medusa
6. Nobody's fault
(lien dans le commentaire)
2 commentaires:
http://www.mediafire.com/?6a2a1m2hj01
bonne écoute, en passant
Merci. She is quite wonderful.
Enregistrer un commentaire